Lokale regenerative Energieerzeugung in Bürgerhand Die Bürgerinitiative Oberberg Süd für den Atomausstieg lädt am 4. September um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ins Dorfgemeinschaftshaus Wiehl-Großfischbach ein. Unter dem Thema DIE ENERGIEWENDE VOR ORT GEMEINSAM GESTALTEN werden Konzepte vorgestellt, wie Bürgerinnen und Bürger einen konkreten Beitrag zur Energiewende in unserer Region leisten können. Wie kommen wir weg von der umweltbelastenden Energieerzeugung mit Kohle...
Auch Oberberger demonstrierten gestern im Wendland gegen das Atommüll-Endlager bei Gorleben. Der Reisebus startete gegen 5 Uhr per Reisebus von Wiehl aus. In Dieringhausen, Gummersbach und Meinerzhagen war der Zustieg möglich. Das nutzten auch Atomkraftgegner aus dem Märkischen Kreis und aus Siegen. Selbst aus dem Westerwald waren 2 Demonstranten gekommen. Insgesamt nahmen 42 Menschen die lange Fahrt auf sich, um deutlich zu machen, was sie von der ergebnisoffenen Suche nach einem Endlager...
Stadtwerke und Gemeindewerke sind in aller Munde! Vielfach wird kommunalen Energieversorgern eine Schlüsselrolle in der Energiewende zugesprochen - weil sie erneuerbare und nachhaltige Stromversorgung vor Ort demonstrieren können. Und vielen Stromkunden ist das Handeln vor Ort wichtiger also das Reden über globale Lösungen. Kurzum: kommunale Ernergieversorger sind im Trend! "Innovative Energiesysteme bilden den Schwerpunkt der Arbeit von Dipl.-Kfm. Wolfgang Lieth. Dabei verbindet er die...
Das Klimabündnis Oberberg ist enttäuscht über den „Atomausstieg bis 2022“. Nach Fukushima hatte Merkel noch 'schnellstmögliches Handeln' verkündet. Mit dem verzagten Öffentlichkeitsauftritt der Ethikkommission und dem Beschluss der CSU kündigte sich aber schon ein „Ausstieg light“ an.
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat gezeigt: Atomkraft ist nicht beherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Die Bundesregierung aber will erst im Juni über ihre Konsequenzen aus Fukushima beschließen – angeblich aufgrund des Sicherheitschecks der AKWs. Aber in Wahrheit wird nur der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten...
Das Klimabündnis Oberberg gratuliert dem BUND NRW zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 12. Mai. Der EuGH hat mit seinem Urteil nicht nur die Bürgerrechte und die Arbeit der Naturschutzverbände gestärkt - er hat auch dem Klimaschutz einen wichtigen Dienst erwiesen. Die Klagen des BUND gegen die Steinkohlekraftwerke in Lünen und Datteln stehen jetzt in einem noch besseren Licht. Für den Klimaschutz wäre die Verhinderung dieser CO2-Schleudern ein enormer Gewinn! Dass wir auch bei...
Wir haben eine Verantwortung, an der wir gemessen werden, und die Pflicht ist klar ... Bundesumweltminister und Klimabündnis Oberberg sind sich einig Nach den Reaktorunfällen in Japan gerät die Atom- und Energiepolitik der Bundesregierung ins Wanken: Bundesumweltminister Röttgen stellt Forderungen an die Zukunft der Energieversorgung auf, denen das Klimabündnis Oberberg nur zustimmen kann. Einsichtige Kehrtwende oder parteipolitische Schlaftablette? Norbert Röttgen nimmt klar Stellung:...
Das Bündnis Oberberg gegen Atom ist unterwegs nach Stuttgart um sich der Aktion Menschenkettezu beteiligen. Die jüngsten Erieignisse geben uns recht. Das Motto muss lauten: "Ned bloß schwätza, abschalda!" also auf Hochdeutsch, nicht reden, sondern abschalten. Wie sicher ist die Kerntechnologie? Nach dem Beben, dem Tsunami nun auch noch der Störfall am Reaktor in Fukushima. Viele Gerüchte kursieren, die japanische Regierung reagiert sehr zurückhaltend mit Informationen . Das Gebiet um den...